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Neujahrsaktion – Manuela Gerdes

“Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann.”

Steckbrief zur Ernährungsumstellung

Name: Manuela Gerdes, 47 Jahre

Wohnort: Bremen

Anlass: “Wegen Endometriose im Bereich des Darms habe ich vor/ bei jedem Stuhlgang Schmerzen. Wegen schlechter Ernährung mit viel Zucker habe ich Gelenk- und Nervenschmerzen und viel zugenommen. Ich möchte 30 kg abnehmen und beweglicher und aktiver werden – auch für meinen Hund Anton. Derzeit bin ich wegen der Schmerzen sehr eingeschränkt und kann keinen Sport machen. Im Sommer möchte ich einen “Womens Run” mitmachen, das sind 5 oder 8 Kilometer, die man entweder laufen oder walken kann.”

Manuela Gerdes

Leben: Manuela arbeitet Vollzeit als IT-Kauffrau. Wegen einer Krebserkrankung ihres Vaters lebt sie seit einem Jahr wieder mit ihren Eltern zusammen.

Kocherfahrung: “Derzeit kocht größtenteils meine Mutter, da hat meine Bequemlichkeit gesiegt. Bevor ich bei meinen Eltern eingezogen bin, habe ich selbst gekocht und werde dies auch bei der Ernährungsumstellung wieder tun.”

Ernährung bisher: “Derzeit esse ich noch zu viel Zucker und Hausmannskost. Ich habe mich früher bereits einmal Weizenfrei und vegan ernährt, das war mir im Alltag dann zu anstrengend und planungsintensiv.”

 

 

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Abschlussbericht 25.05.18

Ziemlich eingerostet
Vor der Ernährungsumstellung habe ich mich teilweise sehr ungesund ernährt und den Dreh nicht gefunden, aus diesem Muster endlich auszubrechen. Als ich erfuhr, dass ich bei der Neujahrsaktion ausgewählt wurde, habe ich zur Vorbereitung bereits eine Saft-/Tee-Detox-Kur gemacht. So vorbereitet fiel der Start in die Ernährungsumstellung etwas leichter. Ich wollte mein Gewicht gern etwas verringern und im Sommer so fit sein, dass ich an einem 5 km-Lauf teilnehmen konnte. Ich hatte seit etwa 10 Jahren keinen Sport mehr getrieben und war dadurch und auch durch starke chronische Schmerzen, die mich seit einigen Jahren quälen, schon ziemlich eingerostet.

Die Kilos purzeln, die Haut wird schöner und ich bin weniger müde
Durch die Umstellung habe ich in relativ kurzer Zeit schon einige Kilos verloren und bin wieder mit dem Sport im Fitness-Studio gestartet. Meine Haut hat sich positiv verändert und ich bin im Ganzen aktiver geworden. Ich esse sehr wenig Kohlenhydrate und viel Gemüse, abends nur gegart. Das bekommt mir sehr gut. Und ich habe inzwischen 18 Kilo abgenommen und bekomme viel positives Feedback aus meinem Umfeld. Außerdem fühle ich mich ausgeglichener und weniger müde.

Dem Darm auf die Sprünge helfen…
Die Schmerzen im Gesäß und im Fuß bin ich leider noch nicht los geworden, aber wie es scheint, handelt es sich dabei um Nervenschmerzen, die von Verwachsungen durch viele vorangegangene Operationen rühren. Da steht mir wahrscheinlich eine größere Operation durch einen Spezialisten bevor. Die Mitarbeiter vom Cytolabor haben mich aber mit meinen Schmerzen nicht allein gelassen und mir einige gute Tipps geben können, die mir die Schmerzen etwas erleichtern. Der betreffende Nerv sitzt in der Nähe des Darms und macht mehr Probleme, je mehr sich der Darm füllt. Gemeinsam mit Frau Tulaszewski habe ich besprochen, dass wir mit Einläufen und Mikroflor meinem Darm etwas auf die Sprünge helfen, um etwas Schmerzlinderung zu erreichen. Das klappt immer besser.

Ernährungsberatung - Manuela Gerdes nimmt 18 Kilo ab

Manuela Gerdes nach 4 Monaten

Ich würde diesen Weg immer wieder gehen
Anfangs war ich etwas erschrocken, dass ich auf sehr viele Lebensmittel zukünftig verzichten sollte. Viele davon hatte ich allerdings auch schon selbst im Verdacht, dass sie mir nicht gut tun. Grundsätzlich war es nicht so schwierig wie erwartet, auf diese Dinge zu verzichten. Allerdings esse ich sehr gern Käse und bei warmen Temperaturen Quark oder Dickmilch. Das gönne ich mir nun hin und wieder und habe bis jetzt noch nicht festgestellt, dass es sich negativ ausgewirkt hat. Insgesamt ist durch die Ernährungsumstellung vieles bei mir in Bewegung gekommen und ich fühle mich wieder viel wohler in meiner Haut. Ich würde diesen Weg immer wieder gehen.

„Wer etwas will, findet Wege! Wer es nicht will, findet Gründe.“
Es hat sich für mich bestätigt, dass man durch die richtige Ernährung sehr vieles positiv beeinflussen kann. Dabei gibt das Cytolabor eine gute Unterstützung mit viel Fachwissen und guten Ratschlägen zur Umsetzung. Da ich häufig auf meine optische Veränderung angesprochen werde, gebe ich gern weiter, dass eine gezielte Ernährungsumstellung sehr viel bewirken kann. Leider ist die Reaktion der Menschen häufig die, dass sie meinen, dass sie nicht auf so Vieles verzichten könnten/wollten. Meine Meinung dazu ist: „Wer etwas will, findet Wege! Wer es nicht will, findet Gründe.“

Ich werde heute meinen ersten 5km Lauf laufen
Ich bin auf jeden Fall sehr froh, diesen Weg gegangen zu sein und laufe heute abend meinen ersten 5 km-Lauf. Am Dienstag nächster Woche nehme ich am Firmenlauf teil (6,2 km) und am 07.07. laufe ich den angestebten Womens Run. Mit weniger Gewicht, als ich zu hoffen gewagt hatte. Ich bin zwar noch nicht am Endziel angekommen, aber auf einem guten Weg.

 

Vielen Dank an das tolle Team vom Cytolabor für die wunderbare Begleitung auf meinem Weg!

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Eintrag 08 – 09.04.18

Ich habe leider im Moment nicht so viel Neues zu berichten. Die Schmerzen ärgern mich immer noch sehr, so dass ich gerade keine großen Essensexperimente unternehmen mag. In den letzten Tagen habe ich sehr häufig Salat gegessen, da ich bei den steigenden Temperaturen einfach große Lust darauf hatte, nach dem vielen gegarten Gemüse der letzten Zeit. Gestern gab es zur Feier meines Geburtstags bei schönstem Sonnenschein ein gegrilltes Lammlachs zum Salat. Ich habe heute mit Frau Tulaszewski telefoniert und mit ihr besprochen, dass ich in den nächsten Wochen versuchen werde, den Schmerzen mit regelmäßigen Einläufen und der Einnahme von Mikroflor zu Leibe zu rücken. Ich hoffe, dass mir dies noch einmal etwas Erleichterung verschafft.

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Eintrag 07 – 26.03.18

Starke Schmerzen wegen Endometriose
Mir geht es gesundheitlich seit ca. 10 Tagen sehr schlecht. Ich war in der letzten Woche arbeitsunfähig und habe heftige Schmerzen, die auch mit starken Schmerzmitteln nicht in den Griff zu bekommen sind. Durch die Medikamente habe ich Probleme mit der Verdauung, was die Schmerzen wieder verstärkt. Am kommenden Mittwoch habe ich daher einen Termin in Hamburg in einem Endometriose-Zentrum und hoffe, dass ich dann einen kurzfristigen OP-Termin bekomme. Leider lässt sich eine weitere OP bei der momentanen Situation wohl nicht mehr umgehen, da die Schmerzen immer unerträglicher werden. Ich habe in der letzten Woche nichts Außergewöhnliches gekocht und habe größtenteils gekochtes Gemüse gegessen. Hoffentlich bekomme ich die Schmerzen bald in den Griff, damit ich wieder leckeres Essen genießen kann und mein Sportprogramm fortsetzen kann. Bis dahin versuche ich mit etwas Meditation die Situation zu meistern.

 

13 : 18 Hochformat

Manuela Gerdes

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Eintrag 06 – 16.03.18

Fotos und Sport machen dank verlorener Kilos wieder etwas mehr Spaß

“In der letzten Woche ging es mir ganz gut. Die Schmerzen waren erträglich und ich hatte kaum noch Hunger. Ich habe mich allmählich an die wenigen Kohlenhydrate gewöhnt und vermisse sie kaum noch. Allerdings war mir in den letzten Tagen häufig kalt und ich war sehr müde und bin abends sehr früh eingeschlafen. Außerdem hatte ich ein kleines Fotoshooting, bei dem dieses Foto entstanden ist. Mit den verlorenen Kilos machen Fotos schon wieder etwas mehr Spaß und der regelmäßige Sport ebenso. Das Wochenende werde ich nutzen, um ein paar neue Gerichte auszuprobieren.”

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Eintrag 05 – 12.03.18

Die Schmerzen werden erträglicher und ich entdecke tolle neue Rezepte

Vegane Brotaufstriche

„In dieser Woche ging es mir etwas besser. Die Schmerzen sind noch nicht vorbei, aber es ist erträglicher. Ich hatte insofern eine tolle Woche, als dass ich Bildungszeit hatte. Bei der Bremer Volkshochschule gibt es eine spannende Veranstaltung “Fit für die Bildschirmarbeit – durch ganzheitliches Sehtraining und die richtige Ernährung“. Es gab täglich erst einen theoretischen Anteil und Sehtraining und danach haben wir gemeinsam lecker gekocht. Alle Mahlzeiten können auch größtenteils gut für’s Büro am nächsten Tag vorbereitet werden. Heute haben wir ein tolles Brot gebacken, das komplett ohne Backpulver, Mehl, Eier und Hefe auskommt. Es besteht nur aus verschiedenen Saaten und Körnern mit Kokosöl, Flohsamenschalen, Leinsamen und Chiasamen. Das schmeckt super und hält sehr lange satt. Zudem haben wir noch 15 verschiedene vegane Brotaufstriche hergestellt, von denen ich viele essen konnte, da sie größtenteils Zutaten meiner “Positiv-Liste“ enthielten. Ich werde sicher einige Rezepte aus der letzten Woche in meine weitere Ernährung übernehmen, da viele leckere und gesunde Gerichte dabei waren.“

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Eintrag 04 – 05.03.18

Starke Schmerzen…
„Ich hatte eine sehr schlechte 5. Woche. Ich habe starke Schmerzen durch die Endometriose und konnte nicht arbeiten. Durch die vielen Schmerzmittel, die ich nehmen musste, um es einigermaßen ertragen zu können, habe ich im Gesicht und am Oberkörper einen juckenden Hautausschlag bekommen. Ich habe sehr wenig gegessen, weil die Schmerzen stärker werden, je mehr sich der Darm füllt. Daher habe ich auch keine neuen Gerichte ausprobiert. Heute hatte ich das erste Training im Fitness-Studio und hoffe nun auf eine bessere 6. Woche mit leckeren neuen Gerichten.“

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Eintrag 03 – 22.02.18

Ich gewöhne mich an das Hungergefühl und mit 10 Kilo weniger geht es ab nächster Woche ins Fitnessstudio
In der 4. Woche der Ernährungsumstellung habe ich mich allmählich an das ständige Hungergefühl gewöhnt. Es gehört nun einfach zu meinem Leben dazu. Ich habe in dieser Woche mit dem Sport begonnen und ab nächster Woche geht es regelmäßig ins Fitnessstudio. Das fällt mit 10kg (seit Anfang des Jahres) weniger auf der Waage vermutlich etwas leichter. Eine Veränderung der Schmerzen konnte ich leider immer noch nicht feststellen. Die Schmerzen in den Füßen sind nach wie vor sehr heftig. Aber meine Gesichtshaut hat sich positiv verändert. Die Essensplanung ist für mich ebenfalls ein weiterhin schwieriges Thema, an dem ich arbeiten muss. Oft lasse ich das Abendessen komplett aus, weil ich nach einem langen Arbeitstag keine Motivation mehr habe, noch etwas zu kochen.

Eine gute schnelle Brotalternative

Eine Brotalternative

Für das Frühstück im Büro habe ich kürzlich eine gute schnelle Brotalternative gefunden (siehe Foto). Das „Knäcke“-Brot besteht tatsächlich nur aus Reismehl, Erdmandelmehl und Meersalz. Es hat einen angenehm nussigen Geschmack und man kann es mit Lachs, aber auch mal mit einer zuckerarmen Marmelade oder Gemüsepaste belegen. Außerdem habe ich noch ein Rezept für schnelle „Brötchen“ ausprobiert. Diese bestehen aus Buchweizenmehl, Sonnenblumenkernen, Backpulver, Pfeilwürzelstärke, Salz und sehr sprudeligem Mineralwasser. Da der Teig sehr dünn ist, backt man sie am besten in einer Muffinform. Frisch gebacken waren sie noch warm sehr lecker. Am Sonntag habe ich eine ganze leckere Lammkeule zubereitet. Davon konnte ich die ganze Woche mittags noch essen. Es gab verschiedene Gemüse (Rosenkohl, Blumenkohl oder Brokkoli) dazu. Ich esse im Moment keine Beilagen wie Kartoffeln oder Nudeln und sie fehlen mir auch nicht sehr. Für morgen habe ich aber geplant, Nudeln aus Linsen mit vegetarischer Bolognese-Sauce aus gekeimten Gersten-, Roggen-und Buchweizenflocken zu kochen. Ich bin sehr gespannt, ob/wie das schmecken wird.“

 

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Eintrag 02 – 16.02.18

Erstverschlimmerung und das Essen schmeckt nicht
“Ich bin nun in der 3. Woche der Ernährungsumstellung und habe eine schwierige letzte Woche hinter mir. Es scheint wohl so etwas wie eine Erstverschlimmerung eingetreten zu sein. Ich hatte in der kompletten letzten Woche sehr starke Schmerzen durch die Endometriose und auch im übrigen Körper. Dabei habe ich mich streng an die empfohlenen Lebensmittel gehalten. Allmählich wird es nun etwas besser. Ich musste feststellen, dass es mir schwer fiel, ausreichend zu trinken, da ich nicht gern Wasser trinke. Ich versuche es nun mit gefiltertem, aromatisiertem Wasser (z.B. mit Orangen, Zitronen, Gurken, Ingwer o.ä.). Das funktioniert etwas besser. Das Kochen fand ich in der letzten Woche auch eher frustrierend, da ich einige Gerichte komplett entsorgt habe, weil sie für mich ungenießbar waren. Es fällt mir ziemlich schwer, Gerichte zu finden, die ich mag und die keine der Zutaten enthalten, die auf meiner no-go-Liste stehen. Erschwerend kommt hinzu, dass ich kürzlich eine Zahnbehandlung hatte, bei der durch die Betäubungsspritze die Nerven in der Zunge beschädigt wurden und ich schmecke seitdem nicht mehr gut. Alles erscheint wie ein Einheitsbrei. Manchmal esse ich dann lieber nichts, als etwas, das mir nicht schmeckt. Ich weiß, das ist nicht der richtige Weg und ich gehe jetzt motiviert in die nächste Woche und versuche meinen „guten Geschmack“ wieder zu finden.

Kochexperimente
Ein leckeres Rezept (siehe Foto) habe ich jedoch in der letzten Woche ausprobiert. Es ist von einer tollen Ernährungsberaterin hier aus Bremen und auf Ihrem Blog zu finden: http://claudia-earp.de/blumenkohlsalat-mit-kokosjoghurt-curry-dressing/
Während der Woche esse ich sehr selten mal Fleisch, weil ich dann mittags nicht zuhause bin und ich finde, dass die meisten Fleischgerichte frisch gekocht am besten schmecken. Am letzten Sonntag gab es eine leckere, knusprige Entenbrust mit selbstgekochtem Rotkohl. Da in den Rotkohl-Konserven immer Essig und Zucker beinhaltet sind, kamen diese für mich nicht in Frage. Also habe ich etwas experimentiert und mit Äpfeln und Zitronensaft versucht dem frischen Rotkohl einen guten Geschmack zu verleihen. Mit dem Fett der Ente, hat es dann ganz gut geschmeckt. Am Samstag habe ich mich an einem veganen Grünkohl-Gericht versucht. Ich habe Räucher-Tofu (für den Geschmack) und eine vegane Pinkel-Wurst (aus Hafergrütze) dafür verwendet. Leider ist dieser Versuch komplett gescheitert, da ich auch mit Rauchsalz einfach keinen guten Geschmack hinbekommen habe. Es war auch wohl der falsche Tofu. (Da gibt es riesige Geschmacks-Unterschiede!) Während meiner Zeit in der ich mich vegan ernährt habe, habe ich dieses Gericht schon einmal gekocht. Da habe ich aber zusätzlich Seitan verwendet, der aufgrund des Weizens nun nicht in Frage kam.

5 Kilo Gewichtsabnahme
Ein positiver Nebeneffekt ist aber schon eingetreten. Ich habe seit dem Start der Umstellung bereits 5 Kilo Gewicht verloren. Das ist eine zusätzliche Motivation, um weiter zu machen. Ich freue mich jetzt auf eine neue, hoffentlich schmackhaftere Woche.”

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Eintrag 01 – 30.01.18

Es fiel mir schwer, gesundheitlich geht es mir relativ gut

“Die erste Woche der Ernährungsumstellung liegt nun hinter mir. Ich bin mit einer Obst- und Gemüse-Woche gestartet. Das fiel mir wirklich schwer, da ich keine Kohlenhydrate, kein Eiweiß und kein Fett zu mir nehmen sollte. Ich war die ganze Woche hungrig und hatte überhaupt kein Sättigungsgefühl. Zudem fiel es mit sehr schwer nur (und viel) Wasser und Ingwerwasser zu trinken, da ich vorher häufig Saftschorlen getrunken hatte, die natürlich viel geschmacksintensiver sind. Das Gemüse hat mir sehr gut geschmeckt. Ich habe verschiedene Dinge ausprobiert. Ofengemüse, eine Tomatensuppe aus frischen Tomaten mit Basilikum, Zwiebeln und Knoblauch, die im Ofen „geröstet“ und dann nur noch püriert wurde, gedünstetes Gemüse, eine Suppe aus Wirsing, Möhren und Tomaten. Alles war mit den richtigen Gewürzen sehr gut. Gesundheitlich ging es mir damit auch relativ gut. Bis auf tägliche Kopfschmerzen und einen etwas niedrigen Blutdruck. Das lag vermutlich daran, dass ich es nicht immer geschafft habe rechtzeitig wieder etwas zu essen oder zu trinken, weil ich beruflich stark eingespannt war.

Erschrocken war ich darüber, in dem Bluttest zu erfahren, auf wie viele Lebensmittel mein Körper reagiert hat. Einige hatte ich bereits selber im Verdacht, einige davon haben mir noch nie geschmeckt und bei einigen wird es mir sicher schwer fallen, zukünftig darauf zu verzichten. Aber ich bin gespannt auf die nächste Zeit und freue mich darauf, mal wieder ganz neue Rezepte zu probieren und vielleicht neue Geschmackserlebnisse zu haben. Wenn sich dann noch dauerhaft meine Schmerzen reduzieren lassen, wäre ich bereit, dauerhaft auf manche Lebensmittel zu verzichten.”

dav

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