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Lid-Ekzem: zugeschwollene, juckende und entzündete Augen, trockene Augen. Kirsten Sauer berichtet, wie ihr das Cytolisa Ernährungsprogramm geholfen hat...

Lid-Ekzem: zugeschwollene, juckende und entzündete Augen – Kirsten Sauer

„Lid-Ekzem, Schlupflider, Allergie oder einfach nur trockene Augen? Cortison oder Operation?“

Seit eineinhalb Jahren leidet Kirsten Sauer immer häufiger unter zugeschwollenen, juckenden und entzündeten Augen. Mit ihren Beschwerden wendet sie sich an einen Augenarzt, dann an den Hautarzt, wieder an einen Augenarzt und den Hausarzt. Die Diagnosen lauten Lid-Ekzem, Allergie oder einfach nur trockene Augen bis hin zu Schlupflidern. Die Therapieempfehlungen reichen von Cortison, allerlei Medikamenten und Augentropfen bis hin zur Operation der ‚Schlupflider‘.

Die Augen werden immer schlechter…

Die vermeintlichen ‚Schlupflider‘ will Kirsten nicht operieren lassen, auch weil sie früher keine Schwierigkeiten mit den Augen hatte und an die Diagnose der ‚Schlupflider‘ nicht glaubt. Die anderen Therapien und Empfehlungen helfen wenig oder gar nicht. Während sie von einem Arzt und einer Diagnose zur nächsten pendelt, werden Kirstens Beschwerden schlimmer. Die Augen sind zugeschwollen und tränen häufig. Wenigstens bei der Diagnose ist sie sich nach vielen Arztbesuchen recht sicher – es handelt sich um ein Lid-Ekzem. Noch mehr Ärzte ausprobieren will Kirsten nicht. Ein befreundeter Arzt empfiehlt ihr schließlich, sich an das Cytolabor zu wenden.

„Das Testergebnis war erstmal ein Schock!“

Als sie ihr Testergebnis in den Händen hält, ist Kirsten erst einmal geschockt. Zum Glück war sie vorgewarnt worden, dass viele der liebgewonnenen Lebensmittel auf dem Ergebnis auftauchen könnten. „Die Hefe war bei mir das Hauptproblem, weil ich damit keine Backwaren und Brötchen mehr essen konnte, nicht einmal mehr ein Sauerteigbrot ging.“

„Ich konnte dabei zusehen, wie mein Lid-Ekzem verschwunden ist“

Kirsten ist sehr konsequent bei der Umsetzung ihres Testergebnisses. Sie schafft anfangs über 90% umzusetzen, trotz vielfältiger Unverträglichkeiten. Auch für das geliebte Brot findet sie einen Ersatz, der ihr schmeckt: „Mein Brotersatz ist Knäckebrot, mit Roggen, Kastanie oder Buchweizen.“ Der Aufwand lohnt sich: Sie kann zusehen, wie das Ekzem besser wird. Innerhalb von drei bis vier Wochen verschwindet das Ekzem ganz.

„Jeder findet funktionierende Alternativen – wenn er es mit Ruhe angeht.“

Kirsten hält sich weiterhin an die Empfehlungen des Cytolabors, „etwa 80% der Empfehlungen schaffe ich dauerhaft umzusetzen. Insgesamt fühle ich mich mit der Ernährungsumstellung fitter und habe mehr Energie.“ Ihr Tipp an Andere, die in einer ähnlichen Situation sind „Lassen Sie sich nicht verrückt machen von ihrem Testergebnis. Jeder findet funktionierende Alternativen – wenn man sich am Anfang gründlich umschaut und etwas Zeit investiert, um die Alternativen entdecken zu können.“

 

 

Aufgezeichnet am 28. Juli 2017

*Name von der Redaktion geändert, Abbildung dient der Illustration