Blähbauch, Blähungen und geschwollene Finger, Ute Herrmann, Berlin

Die Kosten für den Cytolisa Test lassen Ute zögern

Ute leidet unter einem schmerzhaften Blähbauch, an Blähungen und an einem Lymphstau, der zu dicken, geschwollenen Fingern führt. Ihr Arzt empfiehlt ihr schon seit längerem das Cytolisa Programm, doch wegen der Kosten zögert sie. Nach einem Urlaub werden die Beschwerden noch schlimmer. So schlimm, dass Ute nun bereit ist, den Cytolisa Test zu machen.

„Das Testergebnis war ein Schock“
Von einigen der reagierenden Nahrungsmittel weiß Ute bereits, dass sie ihr nicht bekommen. „Aber die Vielzahl der unterschiedlichen Nahrungsmittel war für mich ein Schock. Der Verzicht auf Wein, Essig, Hefe, Weizen, Bananen und viele Fertignahrungsmittel wird mir schwerfallen.“

Bei Reisen und beim Ausgehen ist die Umsetzung des Testergebnisses schwierig
Ute ist häufig unterwegs, sie pendelt zwischen Berlin und ihrer ehemaligen Heimatstadt Neuwied oder ist zu Seminaren im ganzen Bundesgebiet unterwegs. Zuhause in Berlin gelingt ihr die Umsetzung der Empfehlungen am besten: „In Berlin gibt es vielfältige Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants, in denen ich für mich passendes Essen finde. Wenn ich längere Zeit in Neuwied oder viel auf Reisen bin, ist die Umsetzung der Empfehlungen teilweise nicht möglich.“

„Nach ein paar Wochen sind meine Beschwerden verschwunden“
Bereits zwei Wochen nach der konsequenten Ernährungsumstellung machen sich deutliche Besserungen bemerkbar. Blähbauch, Blähungen und auch der Lymphstau in den Fingern verschwinden vollständig. „Insgesamt bin ich viel fitter geworden. Müdigkeit und Erschöpfung wurden viel weniger und auch meine Laune ist insgesamt besser.“

„Es geht auch ohne Gin…“
Heute, vier Monate nach der Ernährungsumstellung, machen sich Ausnahmen zwar bemerkbar, aber sobald Ute zu der Ernährung zurückkehrt, die ihr gut tut, verschwinden die Beschwerden sofort wieder. „Am schlimmsten sind Rotwein, Pizza, Hefe und Weizen – da werden meine Finger sofort dick und der Bauch ist wieder gebläht.“ Ute isst gerne Salat, allerdings verträgt sie Essig schlecht, deshalb wurde sie erfinderisch: „Mein Lieblingsdressing besteht aus Olivenöl, Orangensaft und einem Schuss Gin, dazu scharfes Chilipulver und Kümmel-Brennessel-Salz. Es schmeckt auch ohne Gin, aber der macht die Salatsoße herrlich pikant.“

Aufgezeichnet am 24. August 2017