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Erfahrungen mit dem Cytolisa Test: Bauchkrämpfe und Durchfall gehörten bei Lara Seehawer zum Alltag. Der Cytolisa Test mit Ernährungsumstellung hilft, heute gehören Krämpfe und Durchfall der Vergangenheit an.

Bauchkrämpfe und Durchfall – Larissa Seibold

Bauchkrämpfe und Durchfall gehören zum Alltag

Die Beschwerden, die sich bei Larissa Seibold meist nach dem Essen einstellen, passen überhaupt nicht zu ihrem Leitspruch „Lebe und denke nicht an Morgen“ – rund eine Stunde nach dem Essen bekommt sie Bauchkrämpfe, ihr ist übel und auch Durchfall gehört leider zu ihrem Alltag. Die lebenslustige und humorvolle Frau tanzt gerne, sie reitet und ist gerne unterwegs. Doch mit den Verdauungsbeschwerden fühlt sie sich beeinträchtigt und hat nicht mehr so viel Energie. Auch die Haut zeigt einige Probleme, die sie früher nicht kannte.

“Ich merkte, dass ich auf einige Lebensmittel reagiert habe, konnte aber nie genau herausfinden, welche für meine Beschwerden verantwortlich sind.“
Eine Freundin erzählt ihr vom Cytolisa-Ernährungsprogramm, doch die Kosten führen zunächst dazu, dass Larissa Seibold zögert, den Cytolisa-Test zu machen. Nach zwei Wochen hat sie sich entschieden, die Hilfe des Cytolabors in Anspruch zu nehmen – sie will nicht länger bei jeder Mahlzeit Gefahr laufen, Schmerzen, Krämpfe oder Durchfall zu bekommen.

Die neuen Kochgewohnheiten gefallen ihrem Mann nicht
Die Ernährungsumstellung direkt nach dem Cytolisa Test fiel ihr leicht, auch weil sie regelmäßig für sich und ihren Mann kocht: „Der Test hat mir genau gezeigt, welche Nahrungsmittel mir gut tun und worauf ich besser verzichten sollte.“ Doch ihrem Mann gefallen die neuen Kochgewohnheiten zunächst nicht. Unterschiedliche Gerichte wollte Larissa Seibold nicht zubereiten, also musste sie mit ihrem Mann Rezepte finden, die Beiden schmecken.

Deutliche Verbesserungen machen sich bemerkbar
Nachdem sie das Testergebnis zunächst konsequent umsetzte, zeigten sich schnell deutliche Verbesserungen, doch vollständig wollte sie nicht auf alle reagierenden Nahrungsmittel verzichten: „Inzwischen kommt wieder ein kleiner Schuss Milch in den Kaffee, oder mal ein kleines Stück Käse auf den Teller, aber Schlagsahne oder Sahnesoßen geht überhaupt nicht. Da rebelliert mein Körper sofort.“

Schmerzen und Krämpfe sind fast vollständig ausgeblieben
Larissa Seibold setzt circa  60-70 Prozent der Empfehlungen des Cytolabors um: Weniger Kaffee, weniger Erdnüsse, idealerweise keine Milchprodukte, mehr Gemüse und Obst. „Der Riesenvorteil für mich ist, dass ich jetzt genau zuordnen kann, was für mich passt und was nicht.“ Larissa Seibold hat seitdem keine Beschwerden, „außer bei Dingen, von denen ich vorher schon weiß, dass sie mir nicht gut tun, oder wenn in einem Fertiggericht etwas dabei war, das ich nicht vertrage.“ Ein nicht unerwünschter Nebeneffekt war, dass sich ihr Gewicht um 3-4kg reduzierte, doch das stand nie im Vordergrund. „Wichtig war mir, dass die Schmerzen und Krämpfe weggehen und dieses Ziel habe ich zu etwa 95 Prozent erreicht.“

 

 

Aufgezeichnet von Thilo Keller, 26. Mai 2017