Magen-Darm Probleme – Cornelia Sperling
Blubbern im Bauch
Seit über einem Jahr plagen Cornelia Sperling Magen-Darm Probleme. Blähungen, ein fast konstantes Völlegefühl und Blubbern im Bauch waren nicht nur bei der Arbeit im Sekretariat einer Schule unangenehm. Das Weglassen von Kuhmilch bringt ihr eine Weile lang Besserung, deshalb vermutet sie die Ursache in der Ernährung. Über ihre Hausärztin erfährt Cornelia vom Cytolisa Programm und möchte es ausprobieren.
„Ich darf ja gar nichts mehr essen.”
Das Testergebnis ist erstmal ein Schock. Vieles, was vorher täglich auf den Tisch kam, hat im Test stark reagiert: Käse, Eier, Reis, Weizen, Hafer, Dinkel, Bananen und Hefe – all das soll Cornelia idealerweise aus ihrer Ernährung streichen. Sie weiß nicht, wie sie das alles umsetzen soll.
„Die Beratung fand ich super.“
In der Beratung wird gemeinsam nach praktikablen Lösungen gesucht. Bei der Arbeit hat Cornelia keine Möglichkeit zu kochen und das Abendessen war bislang die Hauptmahlzeit. Die Tipps zu den Alternativen mit einem Schuss Humor helfen ihr weiter: „Zu Beginn meinte mein Berater ‚Denken Sie an das Arsen, dann fällt Ihnen der Verzicht auf Reis einfacher‘ und er behielt recht. Der Reis fehlt mir jetzt gar nicht mehr.“ (Anmerkung: Reis aus Asien enthält häufig erhöhte Mengen Arsen, das wurde Anfang 2017 häufiger in den Medien berichtet.)
Magen Darm Probleme über 90% gebessert
Zu Beginn lässt Cornelia fast alle Empfehlungen Realität werden. Belohnt wird sie bereits 3-4 Wochen nach der Ernährungsumstellung: „Die Blähungen sind weg, auch das Völlegefühl und Blubbern im Bauch ist völlig verschwunden und ich habe ein paar Kilo abgenommen.“
„Jetzt bin ich etwas lockerer geworden.“
Im Urlaub oder beim Essen im Restaurant bleibt es eine Herausforderung, die Empfehlungen umzusetzen. „Anfangs bin ich zu 95% den Empfehlungen gefolgt, jetzt bin ich etwas lockerer geworden und schaffe etwa 80%. Wenn ich unterwegs bin, ist es schwierig, die Ernährung konsequent beizubehalten. Im Urlaub in Griechenland funktionierte das noch ganz gut, aber in Deutschland ist es sehr schwierig wenn man zum Essen ausgeht.“ Wenn sie Ausnahmen macht, spürt sie das leicht am Folgetag, doch das gibt sich schnell wieder.
„Das fühlt sich jetzt gar nicht mehr schlimm an.“
Das Essverhalten von Cornelia hat sich im Laufe von vier Monaten komplett verändert und sie beginnt, sich an die neuen Essgewohnheiten zu gewöhnen. Ihr Mann unterstützt die Ernährungsumstellung und kocht abends auch mal eine Suppe. „Das fühlt sich jetzt gar nicht mehr schlimm an.“
Aufgezeichnet am 21.07.2017