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Ernährung bei Arthrose - Erfahrungsbericht, der beschreibt, wie große Verbesserungen mit einer Ernährungsumstellung erreicht werden konnten

Arthrose in den Händen – Birgit S.

„Wegen Arthrose: Meine Finger wurden dick und ich konnte sie morgens kaum bewegen.“
Birgit leidet seit drei Jahren an Arthrose in den Händen. Das geht so weit, dass die Hände morgens sehr dick, schmerzhaft und fast bewegungsunfähig sind. Sie geht zu einigen Ärzten und Heilpraktikern, die auf unterschiedliche Arten testen und nach Ursachen suchen. Schließlich kommen alle zu demselben Schluss – „da kann man nix machen“. Über eine Bekannte erfährt Birgit vom Cytolisa Test und sie beschließt, es zu probieren.

„Ich bin aus allen Wolken gefallen, als ich das Testergebnis bekam“
Birgit reagiert auf alle Milchprodukte, auf Hefe, Eier, Nüsse, Weizen, Dinkel, Rind und Schwein. Am schlimmsten ist für sie der Verzicht auf Hefe, Eier und Nüsse, denn Birgit backt gerne. „Ich lebe in einer Großfamilie und es war anfangs schwierig, die Anderen dazu zu bringen, so zu kochen und backen, wie es für mich passt.“ Bei den Alternativen zu Rind und Schwein hat Birgit einen Vorteil: Sie kennt einen Jäger und kann problemlos an Wild oder Wildschinken kommen.

„Anfangs habe ich nachts überlegt, was ich denn essen könnte“
An einem Donnerstag erhält Birgit ihr Testergebnis. „Am Freitag habe ich alles gegessen, worauf ich Lust hatte und ab Samstag habe ich meine Ernährung vollständig umgestellt – entweder oder, dazwischen geht für mich nicht.“ Trotz eines schwierigen Testergebnisses stellt Birgit ihre Ernährung zu über 90% entsprechend der Empfehlungen um. Nachts überlegt sie, was sie am nächsten Tag essen könnte.

„Da dachten Alle: Jetzt fällt sie gleich um.“
Mit der Ernährungsumstellung beginnt Birgit massiv zu entgiften und sie nimmt ungewollt ab. „In den ersten beiden Wochen habe ich jeweils 1,5kg abgenommen und in der dritten Woche nochmals ein Kilo. Von einigen Nahrungsmitteln hatte ich richtige Entzugserscheinungen.“ Die ersten zwei bis drei Wochen fühlt sie sich schlapp. Ihr Umfeld sorgt sich, weil sie auch so aussieht, wie sie sich fühlt. Doch Birgit hält tapfer durch, denn es beginnt sich etwas in den Händen zu verändern.

Nach drei Wochen verschwinden die Schmerzen in den Händen.
Und nach fünf Wochen kehrt ihre Energie zurück: „Alles läuft super, ich habe wieder Power.“ Die Schmerzen und Schwellungen in den Händen verschwinden und Birgit kann ihre Hände wieder vollständig benutzen. Die von der Arthrose bereits entstandenen Verformungen der Hände bleiben erhalten, aber mit viel Geduld und zusätzlichen Massagen kann Birgit auch hier kleine Verbesserungen erzielen. Wenn sie einmal eine Ausnahme macht, zum Beispiel eine Sahnetorte isst, bekommt sie Schmerzen in den Händen und Bauchgrummeln.

„Ich brauche jetzt viel weniger Zucker.“
Mit der Zeit verändert sich auch das Verhältnis zu einigen Nahrungsmitteln. Birgit verwendet heute viel weniger Zucker, als früher. Um die Empfehlungen des Cyto Labors mit möglichst wenig Aufwand umsetzen zu können, kocht und backt sie größere Mengen auf einmal und friert diese als Einzelportionen ein. „So schaffe ich es, auch im hektischen Alltag mit Familie, Arbeit und Sport meine Ernährung so zu gestalten, wie sie mir gut tut.“

„Wenn der Mensch etwas ändern möchte, wird er auch die Möglichkeit finden, das zu tun.“
Das wichtigste, was Birgit von ihrer Erfahrung mit der Ernährungsumstellung mitgenommen hat: „Wenn der Mensch etwas an seinem Verhalten ändern möchte, wird er auch die Möglichkeit finden, das zu tun. Möglichkeiten sich zu ändern werden einem genügend geboten. Man muss sie nur wahrnehmen.“

 

 

Aufgezeichnet im Juli 2017

 

*Das Foto dient der Illustration, es zeigt nicht Birgit S.