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Ernährung nach Brustkrebs – Marie-Catherine Laduré

Was tun nach einer Brustkrebsdiagnose?

Als bei Marie-Catherine Laduré im April 2018 ein maligner Brustkrebs diagnostiziert wurde, ließ sie sich in derselben Woche sofort operieren. Nach der Operation verspürte sie jedoch das Bedürfnis, zusätzlich etwas zu ihrer Gesundheit beizutragen. Sie unterrichtete Yoga und machte regelmäßig lange Spaziergänge. Und wegen Diabetes war sie es seit über 25 Jahren gewohnt, genau auf ihre Ernährung zu achten. Aber sie wollte noch mehr für sich tun, doch was?

 

Meister der Disziplin

Ein Freund von ihr hatte vom Cytolabor gehört und bei der nächsten Gelegenheit ließ sich Marie-Catherine Blut abnehmen. Die Ergebnisse waren keine große Überraschung. Sie hatte erwartet, dass sie auf Milchprodukte, Käse und Fleisch reagieren würde. Was sie überraschte, waren Reaktionen auf Honig, Eier und Pilze sowie Kohl und Grünkohl und insbesondere Pilze! Das war eine Enttäuschung, denn Marie-Catherine kennt sich mit Pilzen bestens aus, sie streift gerne durch die Wälder und sammelt sie. Dennoch sah sie die Ernährungsumstellung nicht als größere Herausforderung: „Ich hatte im Alter von 18 Jahren Nierensteine und ich bin Diabetikerin. Daher bin ich es gewohnt, mich an eine strikte Diät zu halten. Und ich wusste, dass ich nichts zu verlieren hatte.“

 

Erste Verbesserungen: Besserer Schlaf, mehr Energie und weniger Hunger

Ende Mai 2018 stellte Marie-Catherine ihre Ernährung nach dem Cytolisa Test um, achtete aber weiterhin auch auf ihren Diabetes und die Nieren. Nach 2-3 Wochen begann sich ihr Schlaf zu verbessern. „Früher hatte ich sehr intensive Träume und bin in der Nacht mehrmals aufgewacht. Jetzt schlafe ich ruhig wie ein Baby, mein Schlaf ist im Allgemeinen viel angenehmer geworden und ich habe nur noch selten merkwürdige Träume – außer, wenn ich Nudeln mit Sahnesauce esse, das stört meinen Schlaf sofort.“ Zusätzlich bemerkt Marie-Catherine, dass sie seltener hungrig ist und ihre Lust auf Süßes viel weniger wurde.

 

Ihr Arzt schlägt vor, die Medikamente zu reduzieren

Ihr Ehemann wollte seine Frau so gut wie möglich unterstützen und hatte deshalb ebenfalls den Cytolisa Test gemacht, mit ziemlich ähnlichen Ergebnissen wie bei Marie-Catherine. Nach über einem Monat nach der Ernährungsumstellung bemerkten beide, dass leichte Stimmungsschwankungen, die früher regelmäßig vorkamen, nun verschwunden waren. Wenn sie aber beispielsweise bei Einladungen bei Familie und Freunden ihre neue Ernährung nicht beibehalten konnten, bemerkten sie in den Tagen danach, dass die Stimmungsschwankungen wieder kamen. 6 Wochen, nachdem Marie-Catherine ihre Ernährung umstellte, war es wieder Zeit für die regelmäßige Blutuntersuchung bei ihrem Arzt. „Zu meiner Überraschung schlug er vor, die Dosierung meiner Medikamente zu reduzieren – ich nahm einen Serotonin-Regulator, aber auch meine Diabetes-Medikamente konnten reduziert werden.“

 

Krebsfrei, keine Medikamente mehr gegen Diabetes

Ende 2018 teilten ihre Ärzte ihr mit, dass sie krebsfrei sei. Natürlich würden weiterhin jedes Jahr regelmäßige Nachsorgeuntersuchungen durchgeführt werden, es sei aber kein Krebs mehr zu finden: „Zu meiner großen Freude konnte ich im Dezember auch meine Diabetesmedikamente und sogar meinen Serotoninregulator vollständig absetzen. Und das, obwohl ich doch ‚nur‘ die Ernährung umgestellt hatte. Als weiteren angenehmen Nebeneffekt nahm ich 2,5 Kilo ab – ich war vorher zwar nicht übergewichtig, doch zwei Kilo weniger standen mir gut. Inzwischen hat sich das dauerhaft bei 2,5 Kilo weniger eingependelt und damit bin ich sehr zufrieden.”

 

„Eine Ernährungsumstellung ist eine große Lebensveränderung“

Marie-Catherine ist es wichtig, zu betonen, dass die Ernährungsberatung ein enorm wichtiger Bestandteil des Cytolisa Programms ist. „Jede größere Ernährungsumstellung bedeutet auch große Veränderung im Lebensstil. Und während der Ernährungsumstellung beginnt sich der Körper zu verändern und funktioniert anders. Ich fand es deshalb absolut notwendig, nicht mit den Testergebnissen alleingelassen zu werden. Ich fand die regelmäßigen telefonischen Beratungen sehr hilfreich, obwohl ich mir gelegentlich ein stärker strukturiertes Vorgehen gewünscht hätte. Insgesamt bin ich mit meinen Ergebnissen sehr zufrieden und dankbar für die tolle Unterstützung des Cytolabor. Übrigens: Mein Mann hat auch klasse Ergebnisse erzielt: Er hat 12 Kilo abgenommen und strotzt vor Energie.“

 

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