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Erfahrungsbericht von Karin Weichmann wie sich ihre Schmerzen in den Beinen durch eine Ernährungsumstellung gebessert haben

Schmerzen in den Beinen – Karin Weichmann

„Ich konnte kaum laufen wegen Schmerzen in meinen Beinen“

Während ihrer letzten Schwangerschaft bekam Karin Weichmann „unglaubliche Schmerzen“ in den Beinen und konnte kaum laufen. „Die Ärzte hatten den Verdacht auf Multiple Sklerose, doch das hatte sich zum Glück nicht bestätigt.“ Auch nach der Schwangerschaft sind ihre Schmerzen nicht besser geworden. „Meine Chefin hat mir den Tipp gegeben, dass auch Nahrungsmittelunverträglichkeiten mit meinen Beschwerden im Zusammenhang stehen können und mir empfohlen, mich ans Cytolabor zu wenden. Ich wäre nie darauf gekommen, dass meine Schmerzen in den Beinen irgendetwas mit Ernährung zu tun haben könnten. Und ich habe auch früher schon mal wegen meinem Übergewicht meine Ernährung umgestellt und auf Weizen verzichtet – doch am Gewicht hatte sich damals nichts getan.“

 

Ist das nur rausgeschmissenes Geld oder bringt das tatsächlich etwas?

„Am Anfang habe ich erstmal zurückgeschreckt, das Geld auszugeben, da ich ja nicht wusste, ob es wirklich etwas bringt oder nur rausgeschmissenes Geld ist. Da die Schmerzen so schlimm waren und ich meiner Chefin vertraut habe, wandte ich mich doch an das Cytolabor. Von meinem Testergebnis war ich einerseits überrascht, wie viele Sachen ich gut vertrage und andererseits erstaunt, dass ich auf bestimmte Sachen reagiere, die ich bislang als für mich gut und gesund empfunden hatte: Ich hätte nicht erwartet, dass ich auf Rindfleisch, Haselnüsse, Dinkel oder Soja reagieren würde. Und dass alle Milchprodukte so stark reagierten war für mich ein kleiner Schock.“ In der fünfköpfigen Familie von Karin Weichmann wurden die alten Lebensmittel schnell aufgegessen und so konnte sie innerhalb einer Woche die Ernährung komplett umstellen.

 

„Am Anfang hatte ich starke Begleiterscheinungen der Entgiftung“

„Innerhalb weniger Tage nach der Ernährungsumstellung ging bei mir die Entgiftung los mit heftigen Begleiterscheinungen wie Kopfschmerzen und Gliederschmerzen wie bei einer starken Grippe. Das dauerte circa 1,5 bis 2 Wochen und danach ging es mir jeden Tag besser. Zum Glück war ich darauf vorbereitet durch die Ernährungsberatung und durch meine Chefin, die mir das im Vorfeld auch erzählt hatte.“

 

„Nach 3 Wochen waren alle Schmerzen weg und die Kilos purzelten ohne Hungergefühl“

„Nach 3 Wochen waren die gesamten Schmerzen in meinem Körper weg, auch die Beinschmerzen weswegen ich das Ganze angefangen hatte. Und die Kilos sind sehr schnell auch gepurzelt – ohne Hungergefühl! Ich wusste gar nicht, dass man so viel essen kann – ich habe wirklich sehr viel (Gemüse) gegessen. Da ich vom Gemüse essen konnte so viel ich wollte, war die Umstellung für mich keine Schwierigkeit. Meinem Mann und den Kindern nur Gemüse vorsetzen, das funktionierte nicht, also habe ich für mich einiges extra gekocht.“

 

„Mama, mach weiter so.“

„Meine Familie hat mich sehr unterstützt und gesagt: ‚Mama, mach weiter so‘ und für mich war es auch kein Problem, dass sie etwas anderes gegessen haben als ich. Ich arbeite in Teilzeit und habe mir das Essen für die Arbeit zuhause vorgekocht und mitgenommen. Das Einkaufen war am Anfang eine echte Herausforderung, weil ich mir die Zutaten der Lebensmittel genau anschauen musste. Aber nach dreimal einkaufen und Etiketten studieren, wusste ich was passt und das Einkaufen ging wieder so schnell wie vorher auch.“

 

„Ich hatte niemals das Gefühl von Verzicht.“

Karin Weichmann hat in den ersten eineinhalb Monaten der Ernährungsumstellung 9 Kilo abgenommen. Wenn sie aber eine Ausnahme machte, merkte sie das sofort: „Als ich ein Weizenbrötchen gegessen hatte, musste ich sofort danach zur Toilette, das ging so richtig durch, als ob mein Körper es so schnell wie möglich wieder loswerden wollte. Manchmal hat mein Körper noch zusätzlich mit Sodbrennen reagiert. Ganz selten habe ich auch mal bestimmte Lebensmittel ganz bewusst als Ausnahme gegessen. Dadurch war für mich die Ernährungsumstellung kein Kampf und ich hatte niemals das Gefühl von Verzicht. Das Verlangen auf Süßes, fastfood oder meine alten Ernährungsgewohnheiten ist bei mir verschwunden indem ich meinem Körper das Richtige gegeben habe.“

 

„An den richtigen Stellen habe ich abgenommen“

„Mit der Ernährungsumstellung sind nicht nur meine Schmerzen verschwunden, sondern auch mein Gewicht ging nach unten. Beim Laufen sind mir irgendwann sogar die Hosen runtergerutscht… Ich habe heute zwei Kleidergrößen weniger. Insgesamt habe ich in 7 Monaten 20 Kilo abgenommen und zwar an den richtigen Stellen: Am Po, am Bauch, an den Beinen und Armen habe ich abgenommen aber der Busen blieb gleich groß 😊. Meine Haut im Gesicht, an den Beinen und am Dekolleté ist auch deutlich besser geworden, viel straffer und weicher.“

 

„Das Ernährungsprogramm des Cytolabors ist jeden Cent wert!“

„Ich hatte solche Angst, als ich während meiner letzten Schwangerschaft die Schmerzen hatte und von den Ärzten unterschiedliche Horrorszenarien gehört hatte, zum Beispiel dass ich Rheuma oder Multiple Sklerose haben könnte. Die Vorstellung, mit drei kleinen Kindern (13, 10 und 1,5 Jahre alt) und einer schweren chronischen Krankheit als Mutter zunehmend auszufallen war für mich schrecklich. Dabei kann der Weg so einfach sein! Ich bin so froh die Ernährungsumstellung gemacht zu haben. Ich kann es jedem nur empfehlen. Das Ernährungsprogramm des Cytolabors ist jeden Cent wert!“

 

„Es gibt so viele tolle Möglichkeiten, die Ernährung umzustellen.“

„Viele Menschen schrecken vor einer Ernährungsumstellung zurück, weil sie nicht wissen, wie sie Alternativen kochen können. Dabei gibt es inzwischen im Internet so viele tolle Ideen und Rezepte, wie man alles Mögliche ersetzen kann. Die Beratung des Cytolabors war auch klasse, weil ich jedes Mal, wenn ich einen Hänger hatte, neue Motivation, Feedback oder wertvolle praktische Tipps bekommen habe. Es war toll, nicht allein gelassen zu werden. Dadurch fühlte ich mich immer wieder gut aufgefangen, wenn es bei mir schwierig wurde. Im Nachhinein würde ich sagen, dass das Cyto-Ernährungsprogramm viel mehr wert ist, als das was es mich gekostet hat. Gerade auch die Begleitung und Unterstützung, die ich in der Beratung dazu bekommen habe – enorm wertvoll und bereichernd für mein Leben.

Tausend Dank.“

Karin Weichmann, 38 Jahre alt aus Fraunberg

 

 

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*Name wurde zum Schutz der Persönlichkeit geändert