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Foto Susanne Freitag

Ernährungsumstellung bei chronischen Bauchschmerzen und Bauchkrämpfen – Susanne Freitag

Chronische Bauchschmerzen gipfeln in schweren Krämpfen

Susanne Freitag führt eigentlich ein rundum erfülltes Leben. Sie wohnt glücklich verheiratet am Land, hat zwei Kinder im Teenageralter, zwei Katzen und einen Hund und liebt ihre Arbeit im Büro des Bürgermeisters.

Klingt alles sehr harmonisch, wären da nicht die chronischen Bauchschmerzen, von denen Susanne gar nicht mehr sagen kann, wie lange sie sie bereits plagen. Schon beim Aufstehen in der Früh merkt sie ein „Zwicken“ im Bauch, das den ganzen Tag auch nicht vergehen will. So richtig schlimm wird es meist nach dem Essen. Dann entwickelt sich das Zwicken oft sehr rasch zu richtig schmerzhaften Bauchkrämpfen.

Den Gipfel dieser Schmerzen erreicht Susanne an einem Familiengeburtstag. Sie backt den Familien-Favoriten „Hefekuchen“, isst selbst ein Stück und trinkt ein Bier zur Feier des Tages. Danach werden die Schmerzen so intensiv, dass sie beschließt „Jetzt muss sich etwas ändern!“.

Hinweis auf Cytolisa Test durch den Hausarzt – anfängliche Zweifel

Den Hinweis auf die Möglichkeit eines Cytolisa Tests zur Erhebung der Ursachen ihrer Schmerzen hatte zuvor schon Susannes Hausarzt ins Spiel gebracht. Nachdem konventionelle Behandlungsmethoden genauso erfolglos bleiben wie der Einsatz von homöopathischen Mitteln (z.B. Tropfen), kommt Susanne schließlich auf seine Empfehlung zurück und beginnt sich genauer darüber zu informieren. Anfänglich zweifelt sie noch, ob sie wirklich einen Cytolisa Test durchführen soll bzw. ob sie sich einen solchen leisten will, die knapp € 300 kommen ihr nicht gerade billig vor. Auch Wortmeldungen aus dem Bekanntenkreis wie „…bist du bescheuert, so etwas zu machen…!?“ sind nicht gerade hilfreich. Schließlich jedoch werden die Schmerzen so stark, dass Susanne die Entscheidung trifft „es einfach mal zu probieren“.

Das Testergebnis – Schock und Bestätigung zugleich

Susanne entscheidet sich für das Cytolisa Standard Testpaket und das Ergebnis ist im ersten Moment ein Schock. Der Test bestätigt Nahrungsmittelunverträglichkeiten gegen z.B. Hefe, Backhefe, Bierhefe, Pilze, Bananen, Ananas sowie fast alle Fleisch- und Fischsorten. Der anfängliche Schock gepaart mit Gedanken wie „…auf so viel verzichten kann doch niemals funktionieren…“ oder „…das geht ja gar nicht, sich ohne diese Lebensmittel zu ernähren…“ weicht schließlich einer simplen Erkenntnis: „Kein Wunder, dass ich immer Bauchschmerzen habe, wenn ich Unverträglichkeiten gegen all das habe, was ich täglich zu mir nehme.“

Die ersten drei Monate – im wahrsten Sinne des Wortes „kein Zuckerschlecken“

Mit dieser „Kein Wunder“-Erkenntnis im Hinterkopf und dem Vorsatz „Ich mache das jetzt FÜR MICH“ als klaren Vorsatz, macht Susanne sich daran ihre Ernährung umzustellen. Brötchen werden nicht mehr beim Bäcker gekauft, sondern Hefe-frei zu Hause selbst vorgebacken. Die Mahlzeiten werden abends vorbereitet und ins Büro mitgenommen. Anstatt sich wie früher, das Mittagessen ins Büro liefern zu lassen gibt es Mitgebrachtes, dabei wird der Fokus auf Gemüse gelegt und gänzlich auf Fleisch verzichtet. Nach 16:00 Uhr isst Susanne ausschließlich Gemüse.

Klingt aufwändig, bringt aber auch mit sich, dass, anstatt wie früher, nach dem Mittagessen keine stechenden Bauchkrämpfe auf Susanne warten.

Immer wieder denkt sie sich abends „Wieder ein Tag ohne Bauchschmerzen.“

Trotzdem sind vor allem die ersten drei Monate anstrengend für Susanne. Ihre Familie unterstützt sie im Vorhaben „das jetzt durchzuziehen“, sie weiß aber auch, dass sie von Ihrem Mann und den Kindern nicht verlangen kann und will, sich auch an ihren Ernährungsplan zu halten.

Wichtige zusätzliche Unterstützung erhält Susanne vom Cyto Labor. Die verabredeten Telefontermine helfen ihr dabei auf Kurs zu bleiben und auf auftretende Probleme zu reagieren. Wenn Susanne hin und wieder unsicher ist, was sie essen darf bzw. soll und was nicht, empfindet sie die Tipps vom Cyto Labor (Frau Stoll) immer als sehr hilfreich.

Vier Monate später – ein ganz neues Lebensgefühl

Seit ihrem Start in die Ernährungsumstellung durch den Cytolisa Test sind 4 Monate vergangen und Susanne hat ein völlig neues Lebensgefühl entdeckt: Ein Leben ohne ständige Bauchschmerzen.

Fleisch isst Susanne mittlerweile wieder ab und zu und sie hat auch keine Probleme damit.

Zu Mittag kann sie wieder „relativ normal“ essen.

Grundsätzlich jedoch verzichtet Susanne nach wie vor auf für sie problematische Lebensmittel – Alkohol trinkt sie nach wie vor nicht.

Zusätzlich macht sich die Ernährungsumstellung positiv an ihrer Haut bemerkbar und es geht ihr einfach „im Gesamten besser“.

 

Anderen Betroffenen würde Susanne im Hinblick auf den Cytolisa Test raten „es einfach zu tun – für einen selbst“.

Sie selbst würde sich, mit dem Wissen, dass sie heute hat, wahrscheinlich eher für das große Testpaket entscheiden.

 

Und wenn hin und wieder zu hören bekommt, man könne doch nicht auf so viel verzichten, dann denkt Susanne daran, dass niemand, der ein Leben mit ständigen Schmerzen nicht kennt, verstehen kann, wie großartig es sich ohne diese Schmerzen anfühlt.